Unsere Vorfahren entdecken
Notizen
Treffer 601 bis 641 von 641
# | Notizen | Verknüpft mit |
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601 | Von der Homepage von Schwäbisch Gmünd: Weil Schwäbisch Gmünd den Krieg ohne wesentliche Zerstörungen überstanden hatte, mussten die Stadt und der Landkreis besonders viele Heimatvertriebene aufnehmen. 1944 hatte die Stadt 22 941 Einwohner, bis 1949 war die Zahl auf 33 578 angewachsen. Damals betrug der Anteil der Vertriebenen an der Bevölkerung der Stadt 31,7%. Die Transporte kamen in Viehwaggon bzw. Güterwagen auf dem Bahnhof an und die Vertriebenen wurden zunächst in der Stadt in 10 Lagern untergebracht, das größte befand sich in der Hindenburgoberschule, dem heutigen Parlergymnasium. Die amerikanische Militärregierung forderte die deutschen Behörden ultimativ auf, die Lager bis zum 1.7.1947 zu räumen. Dadurch sollte eine Gettobildung verhindert und dieVertriebenen in die einheimische Gesellschaft integriert werden. Obwohl viele Zimmer und Wohnungen beschlagnahmt wurden, war die Wohnungsnot das zentrale Problem, da vor der Währungsreform (1948) überhaupt nicht gebaut werden konnte. Die meisten der hier Angesiedelten stammten aus dem Sudetenland, d.h. der Tschechoslowakei und besonders aus Gablonz an der Neisse. Den Gablonzern gelang es, ihr Modeschmuck-Gewerbe hier wieder aufzubauen, so dass sie zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor wurden. | PILZ, Blandine (I613)
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602 | Vorgänger als Wirt: sein Vater, Nachfolger Margreth, seine Schwester, von 1825-1848, und dann deren Neffe Peter Kofler, geb. 1841 | KOFLER, Leonhard (I547)
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603 | war am 15.5.1826 bereits verstorben (Eheschließung der Tochter) | PIRINGER, Anna Maria (I643)
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604 | war offenbar zweimal verheiratet (auf der Musterliste 1811 ist vermerkt : Aus der 1. Ehe ????????) | MÜCK, Johann (I224)
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605 | war sie von 1825 bis 1848 die Wirtin von Kartitsch, sie war die die Tante des Peter Kofler, Wirt bis 1874, laut Kartitschbuch soll sie seine Cousine gewesen sein, das stimmt nicht ; sie war die Tante! | KOFLER, Margarethe (I294)
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606 | war Trauzeuge bei Hochzeit am 23. 4.. 1799 in Liebeschitz (Liběšice u Žatce) : Anton Franz Reichl, geb. am 2.6.1775 in Kallich und Theresia Maria Zenker, geb. am 1.12.1776 in Kienheide - Trauzeugen: Mathias Klapka, Oberjäger der Herrschaft Dobritschan Friedrich August Bilz, Schullehrer in Liebeschitz N, O, Z • 1785 - 1837 • 93/5 • Liběšice ,Trauungsregister Liebeschitz; http://matriky.soalitomerice.cz/matriky_lite//permalink?xid=14028&scan=7 | PILZ, Friedrich August (I333)
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607 | Was bedeutet die hinzugefügte Eintragung rechts unten ? | Quelle (83197581)
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608 | Wassersucht | PILZ, Mathias Emanuel (I964)
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609 | Wassersucht | PILZ, Mathias Emanuel (I964)
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610 | weitere Ehefrauen und Kinder auf familysearch sind Johanna Eleonora Thuemmler 1782–Verstorben • KHJK-G55 Eheschließung about 1803 Burgstädt, Rochlitz, Leipzig, Saxony, Germany Children Carl Heinrich Thuemmler Männlich 1804–Verstorben • und • MHYQ-9TV Mrs August Pilz Weiblich 1776–Verstorben • LCMN-P5S Children Barbara Pilz Weiblich 1801–1846 • | PILZ, Friedrich August (I333)
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611 | weitere Ehefrauen und Kinder auf familysearch sind Johanna Eleonora Thuemmler 1782–Verstorben • KHJK-G55 Eheschließung about 1803 Burgstädt, Rochlitz, Leipzig, Saxony, Germany Children Carl Heinrich Thuemmler Männlich 1804–Verstorben • und • MHYQ-9TV Mrs August Pilz Weiblich 1776–Verstorben • LCMN-P5S Children Barbara Pilz Weiblich 1801–1846 • | PILZ, Friedrich August (I333)
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612 | wenn 1695 geboren, dann sind die Eltern: Peter und Gertrud Ortner???; in Kartitsch scheint sie nicht unter den 1695 Getauften auf | KRAMBL, Katharina (I696)
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613 | wer ist der richtige Wolf Eberstaller, der hierher passt? +Eberstaller Wolf, Hofbesitzer in Seebach, Pf. Windischgarsten, OÖ., * Kremsmünster, I E vor 1626 mit AL. 3873, II E 21. 1. 1636 Windischgarsten (richtig: Kremsmünster!) mit Barbara Franckh, III E mit Maria N., + nach 1667 Seebach. http://www.genealogie-93-generationen.eu/index.asp?nid=1214 siehe auch myheritage https://www.myheritage.at/site-family-tree-82322773/schneider?rootIndivudalID=1002026&familyTreeID=1 +Wolf Eberstaller, Urbarambtsverwalter zu Seepach, vorverstorbener Vater der Braut Maria Clara Eberstaller, zur Heirat mit Andre Wilhelm Stockher am 8.7.1681 in Windischgarsten, Trauungsbuch 02(2), 201/02, 1671-1689, Bild 114 , vorverstorbene Brautmutter: Maria er ist auch Vater der Braut Maria Elisabetha Eberstaller bei der Hochzeit am 17.7.1679 (BildNr. 93) in Windischgarsten , damals waren er und seine Frau Maria offenbar beide noch am Leben oder +Wolff Öberstaler, Sohn eines Petter, geboren am 17.9.1616 in Kremsmünster: Taufbuch 02b (II Signatur 101/02b Zeitraum: 1614 - 1626); BildNr. 11 ; dieser kann auch kein früh Verstorbener sein, weil er ja 1616 geboren wurde und der andere bereits 1604 | EBERSTALLER, Wolff (I252)
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614 | wird in den Büchern Hedwig(a) genannt | PILZ, Anna Hedwig (I462)
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615 | Witwe nach Joseph Lindacker | GLASER, Maria Anna (I725)
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616 | Wohnadresse in Helfenberg: Waldhäusern Nr. 1 | PILZ, Alois Johann (I634)
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617 | wurde vertreten durch Barbara Mittermaier, Zimmermeisterstochter aus Roth bei Salzburg | MEYFELD, Barbara Edle von (I517)
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618 | wurde vertreten durch Julia Ritzmannsdorfer, Bahnarbeitersgattin | TÖPL, Anna (I336)
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619 | y-DNA Treffer von mir mit : 0 Mr. Michael Ryan Erhart Michael Ryan Erhart mrerhart@gmail.com Johann Georg Ehrhardt J-M172 5/6/2014 kann aber nicht mit Andreas Erhart zu tun haben, weil y DNA immer von Vater zu Vater geht, mit diesem aber eine Verwandtschaft über meine Großmutter vorhanden ist | ERHART, Andreas (I215)
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620 | y-DNA Treffer von mir mit : 0 Mr. Michael Ryan Erhart Michael Ryan Erhart mrerhart@gmail.com Johann Georg Ehrhardt J-M172 5/6/2014 kann aber nicht mit Andreas Erhart zu tun haben, weil y DNA immer von Vater zu Vater geht, mit diesem aber eine Verwandtschaft über meine Großmutter vorhanden ist | ERHART, Andreas (I215)
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621 | Zeugen: Wilhelm Köhler, Förster und Karl Hugk, Oberförster, beide Herrschaft Preßnitz | Familie: Vinzenz (Wenzel) PILZ / Rosalia SCHOTT (68412276)
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622 | zu Bernau ist vermutlich: Zákoutí (Blatno) Region: Ústecký kraj Bezirk: Chomutov Gemeinde: Blatno Straße: Boleboř – Kalek Zákoutí, bis 1950 Bernov (deutsch Bernau) ist ein Ortsteil der Gemeinde Blatno in Tschechien. Er liegt elf Kilometer nordwestlich des Stadtzentrums von Chomutov und gehört zum Okres Chomutov. hat möglicherweise zur Pfarre Göttersdorf gehört und auch Gersdorf geheißen (Quelle: wikipedia zu Zákoutí (Blatno) | HANDL, Marianna (I938)
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623 | Zum Geburtsdatum: Im Heiratsregister 31 Jahre, dann wäre sie 1788 geboren im Sterbergister 72 Jahre, dann wäre sie 1790 geboren | MÜCK, Klara Anna (I590)
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624 | zum Zeit des Todes 1 Jahr und 5 Monate alt | PILZ, Andreas Josef (I510)
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625 | Županija sriemska: "Gespanschaft" Syrmien Syrmien (serbisch Срем/Срјем/Srem/Srjem, kroatisch Srijem, ungarisch Szerém oder Szerémség) ist eine Landschaft zwischen den Flüssen Donau und Save. Sie beginnt westlich von Belgrad (Neu-Belgrad) und endet ungefähr auf der Länge der Draumündung in die Donau. Es ist heute politisch zwischen Serbien und Kroatien geteilt, wobei der größere Teil zu Serbien gehört. In Serbien ist Syrmien neben dem Banat und der Batschka eine der drei Regionen in der Vojvodina und bildet einen der 30 Okruzi. Der kroatische Teilbildet die Gespanschaft Vukovar-Syrmien. In Syrmien befindet sich auch das einzige nordserbische Gebirge, die Fruška Gora im Nationalpark Fruška Gora mit ihren zahlreichen serbisch-orthodoxen Klöstern. Mit der osmanischen Unterwerfung Ungarns wurde Syrmien Bestandteil des Osmanischen Imperiums. Nach dem großen Türkenkrieg (1683 bis 1699) herrschten die österreichischen Habsburger, die in der Schlacht von Schlacht von Peterwardein die letzte türkische Anstrengung vereitelten, Ungarn zurückzuerobern. Die Habsburger ordneten den größeren Teil Syrmiens der Militärgrenze zu und siedelten ebenso wie im Banat und in der Batschka in mehreren Orten u. a. Donauschwaben an. Zur Zeit Österreich-Ungarns war Vukovar seit 1745 Sitz der Gespanschaft Vukovar und Syrmien (ungarisch „Szerém vármegye“). Ab 1918 gehörte Syrmien zum Königreich Jugoslawien. 1941–1944 wurde es dem Unabhängigen Staat Kroatien der Ustascha angegliedert. | PILZ, Alois Vjekoslav (I326)
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626 | Zwilling | REIDER, Genofeva (I157)
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627 | Zwilling | REIDER, Genofeva (I157)
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628 | Zwilling | REIDER, Ursula (I792)
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629 | Zwilling | REIDER, Ursula (I792)
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630 | ~0 | FRANK, Anna Marie Elisabeth (I85)
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631 | ~0 | REISSIG, Marie Anna (I534)
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632 | ~0 | REISSIG, Marie Anna (I534)
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633 | ~0 | LANDROCK, Franz Johann (I83)
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634 | ~0 | KREISSEL, Anna Franziska (I80)
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635 | ~0 | FICKER, Johann Anton (I82)
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636 | ~0 | FICKER, Johann Anton (I82)
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637 | ~0 | FICKER, Anna (I88)
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638 | ~0 | FICKER, Anna (I88)
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639 | ~0 | FICKER, Anton (I87)
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640 | ~0 | FICKER, Anton (I87)
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641 | ~0 | FICKER, Franz Leopold Johann (I81)
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