Unsere Vorfahren entdecken
Notizen
Treffer 551 bis 600 von 641
# | Notizen | Verknüpft mit |
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551 | Stolzenhan Nr. 61 | PILZ, Emil (I687)
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552 | Taufbuch S. 101 | REICHL, Leopold (I707)
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553 | Taufbuch S. 131 | REICHL, Ferdinand (I1128)
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554 | Taufpate Alois Pilz ident mit Vjekoslav ???? | Quelle (73542446)
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555 | Taufpate ist ein Abdecker Ehnert(???) aus Pürnstein! EDER? | STRIXNER, Johann Georg (I1188)
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556 | Taufpate Wenzl Pilz hatte Stellvertreter: Franz Zapf, Häusler in Böhmisch Wiesenthal 5; vermutlich handelt es sich dabei um Franz ZAPF * 07.10.1820 in Böhmisch Wiesenthal Nr.76 + 11.12.1890 in Böhmisch Wiesenthal Nr.5 Bemerkungen:(notes) geboren: Geburtsdatum bei Sterbeeintrag vermerkt Todesursache: Lungenlähmung, 70 Jahre 2 M 4 T alt Beruf von 1855 bis 1859 Beruf von 1862 bis 1877 Beruf: Inwohner in B.W. Nr.5 (1843) Häusler (1859: und derzeit Kirchenvater) in St. Nr.115 Hausbesitzer in B.W. Nr.5 Meßner und Hausbesitzer in B.W. Nr.5 (1884) Ausgedinger in Böhmisch Wiesenthal Nr.5 (1885) Meßner und Auszügler in B.W. Nr.5 (1890) (OFB Böhmisch Wiesenthal) | PILZ, Wenzel (I1115)
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557 | Taufpate Wenzl Pilz hatte Stellvertreter: Franz Zapf, Häusler in Böhmisch Wiesenthal 5; vermutlich handelt es sich dabei um Franz ZAPF * 07.10.1820 in Böhmisch Wiesenthal Nr.76 + 11.12.1890 in Böhmisch Wiesenthal Nr.5 Bemerkungen:(notes) geboren: Geburtsdatum bei Sterbeeintrag vermerkt Todesursache: Lungenlähmung, 70 Jahre 2 M 4 T alt Beruf von 1855 bis 1859 Beruf von 1862 bis 1877 Beruf: Inwohner in B.W. Nr.5 (1843) Häusler (1859: und derzeit Kirchenvater) in St. Nr.115 Hausbesitzer in B.W. Nr.5 Meßner und Hausbesitzer in B.W. Nr.5 (1884) Ausgedinger in Böhmisch Wiesenthal Nr.5 (1885) Meßner und Auszügler in B.W. Nr.5 (1890) (OFB Böhmisch Wiesenthal) | PILZ, Wenzel (I1115)
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558 | Taufregister | EBERSTALLER, Matthias (I362)
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559 | Taufregister | EBERSTALLER, Matthias (I362)
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560 | Taufregister St. Peter am Wimberg, S. 375 http://www.data.matricula.info/php/view2.php?ar_id=3670&be_id=1943&ve_id=682702&count= | STRIXNER, Lorenz (I1192)
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561 | Thalheim bei Wels - Pfarre Aschetz Taufbuch 07 (7a-h) Zeitraum: 1785 - 1855 Signatur: 101/07 Seite 00341 http://www.data.matricula.info/php/view2.php?ar_id=3670&be_id=1991&ve_id=700467&count= | MOSER, Maria (I1150)
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562 | Todesursache: allgemeine Wassersucht | PILZ, Vinzenz Franz (I915)
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563 | Todesursache: Bräune | PILZ, Wenzel (I1115)
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564 | Todesursache: Bräune | PILZ, Wenzel (I1115)
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565 | Toten Buch 3, Bild 47 | PIRINGER, Anna Maria (I643)
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566 | Toten Buch 3, Bild 47 | PIRINGER, Anna Maria (I643)
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567 | Traberg ist eine Ortslage im Mühlviertel Oberösterreichs wie auch Postleitzahl-Bereich der Gemeinden Oberneukirchen, Vorderweißenbach im Bezirk Urfahr-Umgebung und Ahorn im Bezirk Rohrbach. | SPINDLER, Philipp (I195)
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568 | Trauungen Feldkirchen, Duplikate, 207/1830, S. 00590 | Familie: Johann MITTERMAYR / Magdalena SCHÖRGENHUBER (69499949)
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569 | Trauungsbuch 01 (I), 201/01, 1787-1831; S. 00060 | Familie: Franziska SPINDLER / Jakob FEICHTNER (84554944)
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570 | Trauungsregister | Familie: Vinzenz (Wenzel) PILZ / Johanna WOLF (78336738)
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571 | Trauungsregister | Familie: Vinzenz (Wenzel) PILZ / Johanna WOLF (78336738)
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572 | Trauungsregister | Familie: Johann Baptist EBERSTALLER / Klara MITTERMAIER (79177384)
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573 | Trauungsregister | Familie: Johann Baptist EBERSTALLER / Klara MITTERMAIER (79177384)
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574 | Trauzeugen: Leonhard Hernegger, Bauer zu Peterer in Kartitsch Franhz Kofler gew(ester) Peterer zu St. Oswald | Familie: Leonhard REIDER, zu Peterer / Katharina KOFLER (23397316)
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575 | Trauzeugen: Anton Friedrich, Förster in Lauxmühl Nr. 5 und Florian Lang, Kaufmann in Böhm. Wiesenthal | Familie: Vinzenz PILZ / Franziska Maria Anna GAHLER (9523326)
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576 | Trauzeugen: Eduard Zwornac, Förster und Rudolf Hofmann, Drogist, beide aus Schmiedeberg | Familie: Alois Johann PILZ / Emma HOFMANN (75001799)
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577 | Trauzeugen: Franz Totzauer, Hausbesitzer in Stolzenhan Nr. 6 und Peter Liebald, Müllermeister in Stolzenhan Nr. 61 | Familie: Franz Johann GAHLER / Marianna Theresia STÜTZ (STITZ) (25493780)
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578 | Trauzeugen: Mathias Klapka, Oberjäger der Herrschaft Dobritschan Friedrich August Bilz, Schullehrer in Liebeschitz | REICHL, Franz Anton (I955)
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579 | Trauzeugen: Traugott Gahler, Bürger in Böhm Wiesenthal (Vater des Bräutigams?) und Johann Jöreg Glasser, Bürger in Böhm. Wiesenthal | Familie: Josef Franz GAALER / Maria Anna GLASER (34644536)
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580 | Tuberculose | PILZ, Vinzenz (Wenzel) (I164)
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581 | Tuberculose | PILZ, Vinzenz (Wenzel) (I164)
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582 | Vater: Bartl Ignatz, Hochofen arbeiter von hier Sohn des + Anton Kohlenmessers gleichfalls von hier und der Mutter Katharina geboren zu Duppau gräfl. Kolloredischer Herr- schaft Elbogner Kreises Mutter: Schubert Theresia Elisabeth, Toch- ter des + Bernard Taglöhners von hier Nr. 42 und der Mut- ter Elisabetha ge= bohrene Reissig von hier Nr. 178 | BARTL, Franziska Josefa (I1146)
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583 | Vater: Reimund Strixner Gerichtsdiener bey der k.k. Kameral Herrschaft Pürnstein Mutter: Theresia geb. Spindlerin Tochter des Phillipp Spindler Wasenmeister in der Ortschaft Unternbrunwald Pfarr Traberg HausNo 6 Herrschaft Waxenberg. Pate: Magdalena ux des Leopold Wolfmayr Stand: Baur am Gansergut zu Poderstorf Pfarr Waldkirchen | STRIXNER, Cäcilia (I1191)
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584 | Vaterschaftsanerkenntnis im Register; soweit leserlich: ……anerlanget des Vater eingeschrieben zu .... ... die Zeugen und er selbst mit seinen ....., Schrift bestächtigen. Vinzenz Bilz Forstadjunkt zu Hlawažow Tomáš Kos, Swědek (=Zeuge) Jan Janowský, Swědek | Quelle (22381928)
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585 | Verbindung vermutet, nicht belegt | SCHOENFELDER, Elias (I6)
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586 | Verkaufte 1437 Krakovec | SEYDLITZ VON LAZAN, Johann "Bechyoka" (I418)
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587 | Vermutlich haben sie in Krimau vor einem mit der Braut verwandten Geistlichen (Franz Schott) geheiratet | Familie: Vinzenz (Wenzel) PILZ / Rosalia SCHOTT (68412276)
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588 | Vermutlich haben sie in Krimau vor einem mit der Braut verwandten Geistlichen (Franz Schott) geheiratet | Familie: Vinzenz (Wenzel) PILZ / Rosalia SCHOTT (68412276)
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589 | Vermutlich haben sie in Krimau vor einem mit der Braut verwandten Geistlichen (Franz Schott) geheiratet | Familie: Vinzenz (Wenzel) PILZ / Rosalia SCHOTT (68412276)
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590 | Vermutlich haben sie in Krimau vor einem mit der Braut verwandten Geistlichen (Franz Schott) geheiratet | Familie: Vinzenz (Wenzel) PILZ / Rosalia SCHOTT (68412276)
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591 | verschüttet | KREISSL, Johann (I289)
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592 | verschüttet | KREISSL, Johann (I289)
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593 | Verweise im Geburtenbuch: Nr.???/1896; 44/1898;200/1905; 19.1.(?)1942, cop.II civil, Sebastiansberg | PILZ, Robert (I818)
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594 | vielleicht in Steinerkirchen, das kann aber online nicht eingesehen werden | Familie: Johann Baptist MITTERMAYR / Cäcilia AUER (14593368)
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595 | vielleicht ist sie nicht die Mutter der Kinder Joseph, Eleonora, Eva und Theresia, sondern war dies eine erste Ehfrau des Johann Mück | THUNLIN (DAHNLIN), Barbara (I335)
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596 | vielleicht ist sie nicht die Mutter der Kinder Joseph, Eleonora, Eva und Theresia, sondern war dies eine erste Ehfrau des Johann Mück | THUNLIN (DAHNLIN), Barbara (I335)
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597 | Vielleicht können seine Trauzeugen ein Anhaltspunkt zur Erforschung seiner Herkunft sein: 1. Mathias Klapka aus Dobritschan, der eine Schwester seiner Frau geheiratet hat; damals waren Trauzeugen: Johann Joseph Sahler, Schullehrer zu Rhuzowa (Hruschowan auch: Ruschowan?,Hrušovany u Chomutova?) und Joseph Zfadig?, Richter in Hruschowan auch: Ruschowan,Hrušovany u Chomutova) Kirchenbuchverzeichnis des r.k. Pfarrbezirks / Church registers in the parish: Hruschowan/Ruschowan (č. Hrušovany) mit Ortschaften /with places: Hruschowan (auch: Ruschowan), Enzowan, Giessdorf (auch: Gießdorf), Libenken, Polepp, Trnowei (auch: Trnowey), Trzebutschka (auch: Trebutschka), Webrutz, Schwarzenitz. Aufbewahrungsort: Staatliches Gebietssarchiv Leitmeritz. Archiv-Signaturnummer: 55 zu finden unter http://matriky.soalitomerice.cz/matriky_lite/SearchBean.action in der Gegend von Hruschowan suchen? oder Dobritschan? 2. Karl Reichl Müllermeister in Sthaboglick (=Schaboglück=Žabokliky) In der Gegend von Schaboglück suchen? Schaboglück (č. Žabokliky) mit Ortschaften /with places: Schaboglück, Sedschitz, Schinau/Schünau, Pressern, Wedruschitz. Aufbewahrungsort: Staatliches Gebietssarchiv Leitmeritz. Bemerkungen: Archiv-Signaturnummer: 188 Alte Pfarrei, um 1200 errichtet, 1669 als Pfarrei neu errichtet. Pfarrkirche zum hl. Apostel Batholomäus. 1938: Patron: Besitzer des Gutes Sedschitz. - Patronatsamt: Gutsverwaltung Sedschitz. Pfarrer: Johann Hoidn, *1.11.1899 in Sattelberg. Zur Seelsorge gehörten: Schaboglück (Pfarrkirche, Volksschule 2 Kl., 190 Kath., 2 Akath.) - Sedschitz (1/4 St., 221 Kath., 1 Akath.) - Wedruschitz (1/2 St., 100 Kath., 1 Akath.) - Pressern (1 St., Filialkirche zum hl. Simon und Judas, Volksschule 1 Kl., 116 Kath.) - Schünau (1 1/2 St., 123 Kath., 1 Akath.). Seelenzahl: 750 Katholiken, 5 Akatholiken. Matriken seit 1669. Seit 1680 hat der hiesige Pfarrer auch Reitschowes verwaltet, wo erst im Jahre 1786 eine Filiale errichtet wurde. Pressern war vor 1365 eine Plebanie und erst um 1650 wurde es eine Filiale von Schabogrück. Schaboglück: gehörte 1628-1628 zu Pfarrei Sobiesak. Schinau/Schünau: gehörte 1616-1649 zu Pfarrei Saaz, 1628-1628 zu Pfarrei Sobiesak. Wedruschitz: gehörte 1616-1649 zu Pfarrei Saaz. | PILZ, Friedrich August (I333)
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598 | vielleicht Magdalena Egger , Hochzeit 1646??? | N., N. (I1099)
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599 | vielleicht: geb. 9.6.1669, Vater: Paul, Mutter Katharina geb. Wurzer | KOFLER, Katharina (I790)
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600 | Von der Homepage von Schwäbisch Gmünd: Weil Schwäbisch Gmünd den Krieg ohne wesentliche Zerstörungen überstanden hatte, mussten die Stadt und der Landkreis besonders viele Heimatvertriebene aufnehmen. 1944 hatte die Stadt 22 941 Einwohner, bis 1949 war die Zahl auf 33 578 angewachsen. Damals betrug der Anteil der Vertriebenen an der Bevölkerung der Stadt 31,7%. Die Transporte kamen in Viehwaggon bzw. Güterwagen auf dem Bahnhof an und die Vertriebenen wurden zunächst in der Stadt in 10 Lagern untergebracht, das größte befand sich in der Hindenburgoberschule, dem heutigen Parlergymnasium. Die amerikanische Militärregierung forderte die deutschen Behörden ultimativ auf, die Lager bis zum 1.7.1947 zu räumen. Dadurch sollte eine Gettobildung verhindert und die Vertriebenen in die einheimische Gesellschaft integriert werden. Obwohl viele Zimmer und Wohnungen beschlagnahmt wurden, war die Wohnungsnot das zentrale Problem, da vor der Währungsreform (1948) überhaupt nicht gebaut werden konnte. Die meisten der hier Angesiedelten stammten aus dem Sudetenland, d.h. der Tschechoslowakei und besonders aus Gablonz an der Neisse. Den Gablonzern gelang es, ihr Modeschmuck-Gewerbe hier wieder aufzubauen, so dass sie zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor wurden. | PILZ, Blandine (I613)
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