Unsere Vorfahren entdecken
Notizen
Treffer 251 bis 300 von 641
# | Notizen | Verknüpft mit |
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251 | im Trauungsregister nicht gefunden, Eintragungs- oder Lesefehler bei Datum, das im Index aber nicht anders als 24.1.1730 zu lesen ist, oder? | Familie: Johann BODNER / Katharina KRAMBL (96868910)
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252 | in České Hamry - Böhmisch Hammer Nr. 44 geboren; dies ist heute ein Ortsteil von Weipert | PILZ, Robert (I818)
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253 | in České Hamry - Böhmisch Hammer Nr. 44 geboren; dies ist heute ein Ortsteil von Weipert | PILZ, Robert (I818)
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254 | in den Anmerkungen kann ich lesen: den 24.Novmbr (1)763 zu Hohenlohe (?): ?:, den 1. Juny (1)767 zum Gefreyten, den 1. Aprill (1)772 zum Corporaln (?) und den 21. März (1)786 anher nie deserteurt | Quelle (10687776)
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255 | in den Anmerkungen kann ich lesen: den 24.Novmbr (1)763 zu Hohenlohe (?): ?:, den 1. Juny (1)767 zum Gefreyten, den 1. Aprill (1)772 zum Corporaln (?) und den 21. März (1)786 anher nie deserteurt | Quelle (10687776)
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256 | In der Musterliste 1811 scheint Klara Anna nicht als Tochter auf, vermutlich, weil dort nur die Kinder einer Ehe nach der 1. Art angeführt wurden; beim Militär wurden damals Ehen von Mannschaften nach zwei Arten eingeteilt. Bei der erste Art waren die Frau und die Kinder deutlich besser versorgt wenn der Soldat starb. | MÜCK, Johann (I224)
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257 | in der Wiese | EBNER, Maria (I467)
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258 | in der Wiese | EBNER, Maria (I467)
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259 | in genealogy.net ist als Quelle angeführt: Taufbuch S. 76 | REICHL, Maria Anna Clara Josepha (I265)
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260 | in http://vademecum.soalitomerice.cz/vademecum/permalink?xid=09ddd7cea03b9b8d:4e496e4e:12216bae987:-747e&scan=beb7ad0dc0224a56af27d08122529824 als Taufpatin | SÜSSNER, Anna (I155)
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261 | in Linz gibt es nur eine evangelische Pfarre St. Martin (HB in Hart), sonst käme allenfalls St. Martin im Mühlkreis infrage, dort scheint diese Hochzeit aber nicht auf | EBERSTALLER, Barbara (I407)
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262 | in Militäraktensteht: Buchmühl - gibt es aber nicht; wahrscheinlich: Pochmühl bei Breitenau | MÜCK, Johann (I224)
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263 | in Militäraktensteht: Buchmühl - gibt es aber nicht; wahrscheinlich: Pochmühl bei Breitenau | MÜCK, Johann (I224)
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264 | in Natschung geboren - gehört er wirklich in diese Familie? | REICHL, Johann Georg (I69)
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265 | in Stolzenhain Nr. 102 | ROLLER, Wilhelm (I583)
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266 | in Stolzenhain Nr. 102 | ROLLER, Wilhelm (I583)
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267 | in Stolzenhain Nr. 61 an Schlagfluss | PILZ, Maria (I641)
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268 | in Stolzenhain Nr. 61 an Schlagfluss | PILZ, Maria (I641)
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269 | Interessant ist vielleicht das zweigte Bild, in dem aus dem OFB Kallich (http://www.ancestry24.de/tngk/index.php) alle Ereignisse aufscheinen, die das Haus Kallich Nr. 45 betreffen, wo Johanna Soophia Biltz verstarb | Johanna (I663)
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270 | Interessant ist vielleicht das zweigte Bild, in dem aus dem OFB Kallich (http://www.ancestry24.de/tngk/index.php) alle Ereignisse aufscheinen, die das Haus Kallich Nr. 45 betreffen, wo Johanna Soophia Biltz verstarb | Johanna (I663)
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271 | irgendwo ist festgehalten, dass Vinzenz Wenzel PILZ erst am 19.08.1921 gestorben sein soll. Das ist falsch. Bei diesem Datum handelt es sich nämlich erwiesenermaßen (Parte) um das Todesdatum seiner Frau Franziska geb. Gahler. | PILZ, Vinzenz (I901)
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272 | Ist Vincencius (Vinzenz) Pilz ein eheliches oder uneheliches Kind ? Sowohl in der Abschrift des Geburts- und Taufscheins für Vincencius (Vinzenz) Pilz selbst als auch in der für Alois Johann Pilz, Seelsorgeamt Weipert, Band H. Blatt 188 steht, dass Vinzenz Pilz der eheliche Sohn des Vinzenz Pilz, Förster in Köstelwald und der Maria, geb. Bechinie aus Schwarzkosteletz sei Einem Schreiben des Pfarrers von Ondřejov vom 15.3.1939 an meinen Vater Alois Anton PILZ ist folgende Geschichte zu entnehmen: Eine Frau Misera, Postmeisterswitwe aus Ondřejov sei die Enkelin einer Schwester von Marie Bechinie gewesen. Sie habe dem Pfarrer erzählt, könne sich noch gut erinnern, was diese Großmutter über ihre Schwester Marie erzählte. Diese habe eine Bekanntschaft mit dem Forstadjunkt Vinzenz Wenzel Pilz gehabt und von ihm ein Kind bekommen. Der Vater habe "sich zu dem Kind bekannt". Der Pfarrer habe fälschlicherweise Pilz als Familiennamen des Kindes eingetragen, richtig hätte es heißen müssen: Pilz-Bechyne. Die Kindeseltern hätten auf Wunsch der Eltern Bechinie nicht heiraten dürfen, obwohl ihre Tochter den Vinzenz Wenzel Pilz sehr geliebt habe. Dieser sei in der Folge nach Slawonien ausgewandert, wo er als Oberforstmeister gestorben sei. Marie Bechinie habe in der Folge den Freiherrn von Vozicky geheiratet. Diese Geschichte habe ich zeitweise nicht nur für unglaubwürdig, sondern auch durch Urkunden widerlegt gehalten. Unglaubwürdig, wenn auch nicht ausgeschlossen schien mir, dass ein Pfarrer einen falschen Familiennamen einträgt. Uneheliche Kinder waren damals wie heute nichts Seltenes, da weiß gerade ein Pfarerrer, wie vorzugehen ist. Es steht fest, dass eine Schwester der Marie Bechinie den ehelichen Namen Vozicky trägt und zwar die am 14.02.1803 in Bernov (Bernau) geborene Maria Anna. Die oben genannten Urkunden sprechen von einem ehelichen Kind. Nunmehr steht für mich fest, dass es sich um eine uneheliche Geburt handelte, der Vater seine Vaterschaft anerkannte und das im Geburtenbuch beurkundet wurde. Der Familienname des Kindes ist im Geburtenbuch ja auch gar nicht angeführt. | PILZ, Vinzenz (Wenzel) (I164)
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273 | Ist Vincencius (Vinzenz) Pilz ein eheliches oder uneheliches Kind ? Sowohl in der Abschrift des Geburts- und Taufscheins für Vincencius (Vinzenz) Pilz selbst als auch in der für Alois Johann Pilz, Seelsorgeamt Weipert, Band H. Blatt 188 steht, dass Vinzenz Pilz der eheliche Sohn des Vinzenz Pilz, Förster in Köstelwald undder Maria, geb. Bechinie aus Schwarzkosteletz sei Einem Schreiben des Pfarrers von Ondřejov vom 15.3.1939 an meinen Vater Alois Anton PILZ ist folgende Geschichte zu entnehmen: Eine Frau Misera, Postmeisterswitwe aus Ondřejov sei die Enkelin einer Schwester von Marie Bechinie gewesen. Sie habe dem Pfarrer erzählt, könne sich noch gut erinnern, was diese Großmutter über ihre Schwester Marie erzählte. Diese habe eine Bekanntschaft mit dem Forstadjunkt Vinzenz Wenzel Pilz gehabt und von ihm ein Kind bekommen. Der Vater habe "sich zu dem Kind bekannt". Der Pfarrer habe fälschlicherweise Pilz als Familiennamen des Kindes eingetragen, richtig hätte es heißen müssen: Pilz-Bechyne. Die Kindeseltern hätten auf Wunsch der Eltern Bechinie nicht heiraten dürfen, obwohl ihre Tochter den Vinzenz Wenzel Pilz sehr geliebt habe. Dieser sei in der Folge nach Slawonien ausgewandert, wo er als Oberforstmeister gestorben sei. Marie Bechinie habe in der Folge den Freiherrn von Vozicky geheiratet. Diese Geschichte habe ich zeitweise nicht nur für unglaubwürdig, sondern auch durch Urkunden widerlegt gehalten. Unglaubwürdig, wenn auch nicht ausgeschlossen schien mir, dass ein Pfarrer einen falschen Familiennamen einträgt. Uneheliche Kinder waren damals wie heute nichts Seltenes, da weiß gerade ein Pfarerrer, wie vorzugehen ist. Es steht fest, dass eine Schwester der Marie Bechinie den ehelichen Namen Vozicky trägt und zwar die am 14.02.1803 in Bernov (Bernau) geborene Maria Anna. Die oben genannten Urkunden sprechen von einem ehelichen Kind. Nunmehr steht für mich fest, dass es sich um eine uneheliche Geburt handelte, der Vater seine Vaterschaft anerkannte und das im Geburtenbuch beurkundet wurde. Der Familienname des Kindes ist im Geburtenbuch ja auch gar nicht angeführt. | PILZ, Vinzenz (Wenzel) (I164)
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274 | Jiří Humprecht Antonín Er kaufte Hluboš 1678, war Kammerherr 1697-99 und starb 1704 (verheiratet mit Marie Dorota, geb. Lindenspür, 1694). | BECHINIE VON LAZAN, Georg Humprecht Antonius (I871)
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275 | Johannes Georg., geb. am 21.04.1749 in Rannariedl, könnte vom Alter her schon ident sein und als Vater von Raimund infrage kommen bei Lorenz (nicht Laurenz) Strixner ist im Taufregister der Johann Georg Strixner als Vater und Maria Anna geb. Schüller aus Pf. Griesbach als Mutter angeführt! ( http://www.data.matricula.info/php/view2.php?ar_id=3670&be_id=1943&ve_id=682702&count= ) | STRIXNER, Johann Georg (I1188)
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276 | Kajetansplatz 1 | EBERSTALLER, Christina (I806)
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277 | Kajetansplatz 1 | EBERSTALLER, Christina (I806)
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278 | Kallich Nr. 13 | PILZ, Vinzenz (Wenzel) (I164)
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279 | Kallich Nr. 13 | PILZ, Vinzenz (Wenzel) (I164)
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280 | Kallich Nr. 45 | Johanna (I663)
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281 | Kallich Nr. 45 | Johanna (I663)
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282 | Kalter Winter Nr. 10 | GAHLER, Franz Johann (I158)
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283 | Kalter Winter Nr. 10 | GAHLER, Franz Johann (I158)
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284 | kann auch der Tauftag sein | PILZ, Mathias Emanuel (I964)
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285 | kann auch der Tauftag sein | PILZ, Mathias Emanuel (I964)
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286 | kann auch Taufdatum sein | PILZ, Anna Hedwig (I462)
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287 | kann auch Taufdatum sein | PILZ, Anna Hedwig (I462)
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288 | Kašpar byl pověstný práč a vykonav r. 1606 vraždu jen stěží ztrátě hrdla ušel: Kašpar war eine berüchtigter Raufbold und als er 1606 einen Mord beging, entkam er nur knapp der Todesstrafe | BECHINIE VON LAZAN, Kaspar (I1094)
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289 | Kauft 1654 ein vom Krieg zerstörtes Haus samt Feldern | KREISSL, Adam (I488)
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290 | kauft 1658 vom Kaiserlichen Rentamt Haus und Grund des wegen der Religion nach Sachsen entflohenen Georg Schmiedl | HOFMANN, Matthäus (I175)
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291 | kein Buch mehr vorhanden | FICKER, Franz Christian (I971)
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292 | keine Taufregistereintragung gefunden; wenn sie in Schmiedeberg geboren wurde, ist das nicht verwunderlich: "Die Matriken von 1689 bis 1815/1832/1836 sind im Archiv nicht vorhanden; sie sind wahrscheinlich zerstört worden. " laut Trauungsregister Neudörfl stammt sie aus Natschung Nr. 13, auch dort nicht gefunden siehe ach Notiz zur Geburt | MÜCK, Klara Anna (I590)
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293 | Kienhaide | SEYFFERT, Daniel (I291)
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294 | Kienhaide | SEYFFERT, Daniel (I291)
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295 | Kienhaide | SEYFFERT, Daniel (I1060)
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296 | Kienhaide | SEYFFERT, Daniel (I1060)
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297 | Kienhaide | SEYFFERT, Daniel (I1060)
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298 | Kienhaide | SEYFFERT, Daniel (I1060)
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299 | Kindbettfieber; Nr. 16 | SCHOTT, Rosalia (I1035)
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300 | Kindbettfieber; Nr. 16 | SCHOTT, Rosalia (I1035)
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