Unsere Vorfahren entdecken
Notizen
Treffer 101 bis 150 von 641
# | Notizen | Verknüpft mit |
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101 | Der Hoch Edl gebohrne Herr Ritter Herr Georg Vmberth Bechini Zu Sankt Stephan groß gleüth | BECHINIE VON LAZAN, Georg Humprecht Antonius (I871)
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102 | Der Name Stitz und Stütz wechselt in den Matrikeln | STÜTZ, Josef (I774)
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103 | Die Vaterschaft hat ein Peter Mitterdorfer (aus Obertilliach?) anerkannt | Anonymus (I853)
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104 | Dienstgeber in Stolzenha(i)n: Gräflich Ferdinand von Buquoysche Domainen und Forstverwaltung Hauenstein zu Bärnwald | PILZ, Alois Johann (I634)
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105 | Dispens wegen Verwandtschaft 3. Grades | Familie: Franz Lucas KOFLER / Katharina BODNER (10148190)
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106 | Dispens wegen Verwandtschaft 3. Grades | Familie: Franz Lucas KOFLER / Katharina BODNER (10148190)
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107 | Dispens wegen Verwandtschaft: Eintragung, soweit ich sie lesen kann, lautet: 1836: den 19en Jänner ? ? ? Kurath ? allda ? 3. Auf= Gebotes, mit bischöfl. Dispens im 3ten und 4ten ? Grade öffentl. getraut worden Haus Nr. Obl. Schatt= seite 7. Bräutigam: Christian Bodner Bauer zu ? Braut: Maria Fuchs, hinter lassene Wittwe des Leonhard Ausserlechner Kramlin ? ? | Familie: Christian BODNER / Maria FUCHS (62819230)
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108 | Dispens wegen Verwandtschaft: Eintragung, soweit ich sie lesen kann, lautet: 1836: den 19en Jänner ? ? ? Kurath ? allda ? 3. Auf= Gebotes, mit bischöfl. Dispens im 3ten und 4ten ? Grade öffentl. getraut worden Haus Nr. Obl. Schatt= seite 7. Bräutigam: Christian Bodner Bauer zu ? Braut: Maria Fuchs, hinter lassene Wittwe des Leonhard Ausserlechner Kramlin ? ? | Familie: Christian BODNER / Maria FUCHS (62819230)
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109 | Dorothea?? | Susanna (I984)
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110 | Dorothea?? | Susanna (I984)
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111 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | PILZ, Helga (I1122)
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112 | dort nicht gefunden! | KLAPKA, Mathias (I556)
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113 | dort nicht gefunden! | KLAPKA, Mathias (I556)
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114 | Ehepartner muss nicht stimmen, keine genaueren Angaben. starb mit 63 im Haus des Johann Siegert. | BRUENLER, Anna Maria (I105)
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115 | Eheschließung in Form einer Kriegstrauung, es lagen zuerst anscheinend formale Mängel, die nachträglich saniert wurden, vor , siehe Eintragung im Trauungsregister | Familie: Johann EBERSTALLER / Katharina REIDER (84435261)
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116 | Eheschließung interessant,findet sich aber in Krenglbach nicht; auch in Grieskirchen (Herkunft der M.H. aus Breitwiesen) nichts passendes; auch in Wallern (für Breitwiesen nichts passendes), Breitwiesen war aber zumindest 1773 ohnedies bei Krenglbach Trauungsindex für Krenglbach 1650-1785 - Beschriftet: Index der Trauungen in der Pfarre Wallern 1650-1891 202/201 Eberstaller Stefan Letilmayr Anna Kr. 3 4.6.1669 II. 178 Eberstaller Simon Maria Kloibnstain Kr. 3 18.2.1703 . 365 Eberstaller Michael Obermayr Eva Wallern 9 2.7.1708 . 463 Eberstaller Leopold Martha Muggenhuebmer Kr? 3 29.8.1747 . 139 Eberstaller Mathias Barbara Hämetinger Bergern 23 10.2.1778 IV. 20 Eberstaller Johann Katharina Roithner Hilling 2 6.2.1827 . 99 Eberstaller Georg Rosina Hager Kr (Haag1) 21.4.1697 . 269 Eberstaller Georg Maria Leidlmayr Kr. (Haag 3) 27.7.1716 .90 Eberstaller Matthias Magdalena Craxberger Au 3 27.4.173 Trauungsregister Krenglbach; Trauungsbuch 01 (1) 201/01. 1784 - 1815 durchgeschaut bis einschl. Seite 00034 von 00097 und Index, dort finden sich nur noch Georg und Paul Eberstaller ist offenbar auf verschiedene Orte aufgeteilt; auf Seite 00081 beginnt ein Index für E Öberstaller Andreas, 18 Jahre, Baur 00001 Leopold Eberstaller ?zügler, 52 Jahre, verwitwet Elisabeth Brunner(?), 51 Jahre 3 28.3.1804 00007 Eberstaller Georg, 25 Jahre geb ?? Bauernsohn??? 3 15.6.1790 0036 Eberstaller Paul; Krenglbach künftiger Besitzer des Grabnergündl in der Brunau o. Bernau??) Pfad ?; 38 Jahre ledig Anna Maria Kröswagn, Geweste Besitzerin des ? in der Au, Gewese Bauring; 46 Jahre Witwe 12 4. Hornung (Feber) 1793 0048 Josef ? Eberstaller 22 Jahre Bauerntochter 16.8.1785 0036 | EBERSTALLER, Johann (I1003)
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117 | Eheschließung interessant,findet sich aber in Krenglbach nicht; auch in Grieskirchen (Herkunft der M.H. aus Breitwiesen) nichts passendes; auch in Wallern (für Breitwiesen nichts passendes), Breitwiesen war aber zumindest 1773 ohnedies bei Krenlbach Trauungsindex für Krenglbach 1650-1785 - Beschriftet: Index der Trauungen in der Pfarre Wallern 1650-1891 202/201 Eberstaller Stefan Letilmayr Anna Kr. 3 4.6.1669 II. 178 Eberstaller Simon Maria Kloibnstain Kr. 3 18.2.1703 . 365 Eberstaller Michael Obermayr Eva Wallern 9 2.7.1708 . 463 Eberstaller Leopold Martha Muggenhuebmer Kr? 3 29.8.1747 . 139 Eberstaller Mathias Barbara Hämetinger Bergern 23 10.2.1778 IV. 20 Eberstaller Johann Katharina Roithner Hilling 2 6.2.1827 . 99 Eberstaller Georg Rosina Hager Kr (Haag1) 21.4.1697 . 269 Eberstaller Georg Maria Leidlmayr Kr. (Haag 3) 27.7.1716 .90 Eberstaller Matthias Magdalena Craxberger Au 3 27.4.173 Trauungsregister Krenglbach; Trauungsbuch 01 (1) 201/01. 1784 - 1815 durchgeschaut bis einschl. Seite 00034 von 00097 und Index, dort finden sich nur noch Georg und Paul Eberstaller ist offenbar auf verschiedene Orte aufgeteilt; auf Seite 00081 beginnt ein Index für E Öberstaller Andreas, 18 Jahre, Baur 00001 Leopold Eberstaller ?zügler, 52 Jahre, verwitwet Elisabeth Brunner(?), 51 Jahre 3 28.3.1804 00007 Eberstaller Georg, 25 Jahre geb ?? Bauernsohn??? 3 15.6.1790 0036 Eberstaller Paul; Krenglbach künftiger Besitzer des Grabnergündl in der Brunau o. Bernau??) Pfad ?; 38 Jahre ledig Anna Maria Kröswagn, Geweste Besitzerin des ? in der Au, Gewese Bauring; 46 Jahre Witwe 12 4. Hornung (Feber) 1793 0048 Josef ? Eberstaller 22 Jahre Bauerntochter 16.8.1785 0036 | EBERSTALLER, Johann (I1003)
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118 | Eigentlich müsste sie EBNER und nicht - wie im Hochzeitsregister - GANNER heißen, siehe auch Notizen beim Vater , mysteriös! | EBNER, Maria (I982)
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119 | Ein Alois (Vjekoslav?????) Pilz scheint im Geburts- und Taufbuch Weipert als Pate des Alois Johann Pilz, geb. 1876 in Weipert auf, wurde aber vertreten durch Johann Hippmann, Bürger und Spenglermeister in Nr. 294; Der Ort, wo dieser Taufpate Alois (Vjkeoslav???) Pilz Oberförster war, lässt sich schwer lesen,; wird wohl Ivanopole heißen (=Ivanovo Polje (Johannisfeld, Johannesfeld, Johanisdorf)), eher nicht: "Igenopolis" (Magyar-Igen, Igenopolis, Kuppendorf, Igyi, Igia, Sebenbürg. NiederWeißenburg. Magyarigen, Grabendorf, Krapundorf, Krabundorf, Kuppendorf(Albens), das wäre heute Ighiu in Rumänien, Igiu (în maghiară ) | PILZ, Alois Johann (I634)
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120 | Ein Alois (Vjekoslav?????) Pilz scheint im Geburts- und Taufbuch Weipert als Pate des Alois Johann Pilz, geb. 1876 in Weipert auf, wurde aber vertreten durch Johann Hippmann, Bürger und Spenglermeister in Nr. 294; Der Ort, wo dieser Taufpate Alois (Vjkeoslav???) Pilz Oberförster war, lässt sich schwer lesen,; wird wohl Ivanopole heißen (=Ivanovo Polje (Johannisfeld, Johannesfeld, Johanisdorf)), eher nicht: "Igenopolis" (Magyar-Igen, Igenopolis, Kuppendorf, Igyi, Igia, Sebenbürg. NiederWeißenburg. Magyarigen, Grabendorf, Krapundorf, Krabundorf, Kuppendorf(Albens), das wäre heute Ighiu in Rumänien, Igiu (în maghiară ) | PILZ, Alois Johann (I634)
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121 | ein anderer Peterer?! | KOFLER, Nikolaus (I948)
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122 | Eine erzgebirgische Familiengeschichte https://www.seiffener-weihnachtsland.de/chronik/karl_heinz_bilz Die Familie Bilz ist bereits seit über 400 Jahren im Erzgebirge ansässig und nahm eine für diesen Landstrich typische Entwicklung: Der älteste nachweisbare Vorfahre, Christoph Pülz (1547 – 1617) ist etwa um das Jahr 1565 nach Pobershau gezogen, wobei anzunehmen ist, das er vorher in der Gegend um Zöblitz gelebt hatte. Über Christophs Beruf ist nichts bekannt. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass er in den Bergbauort kam, um in den Gruben sein Auskommen zu finden. Als Bergmann arbeitete auch Christoph’s Urenkel, Christian (1644 – 1693), der neben seinem Beruf noch die Funktion des Erbrichters ausübte. Bergman, Erbrichter und Obersteuereinnehmer war Christians ältester Sohn Gottfried, aus dessen Linie noch einige bedeutende Pobershauer Persönlichkeiten hervorgingen. Der jüngere Sohn Johann Friedrich (1689 – 1786), ein gelernter Schuster verließ Pobershau. Auf seiner Wanderschaft wurde er in Oberneuschönberg sesshaft. Johann Friedrichs Söhne wurden ebenfalls Schuster. Der Älteste üb | PILZ, Friedrich August (I333)
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123 | Eine erzgebirgische Familiengeschichte https://www.seiffener-weihnachtsland.de/chronik/karl_heinz_bilz Die Familie Bilz ist bereits seit über 400 Jahren im Erzgebirge ansässig und nahm eine für diesen Landstrich typische Entwicklung: Der älteste nachweisbare Vorfahre, Christoph Pülz (1547 – 1617) ist etwa um das Jahr 1565 nach Pobershau gezogen, wobei anzunehmen ist, das er vorher in der Gegend um Zöblitz gelebt hatte. Über Christophs Beruf ist nichts bekannt. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass er in den Bergbauort kam, um in den Gruben sein Auskommen zu finden. Als Bergmann arbeitete auch Christoph’s Urenkel, Christian (1644 – 1693), der neben seinem Beruf noch die Funktion des Erbrichters ausübte. Bergman, Erbrichter und Obersteuereinnehmer war Christians ältester Sohn Gottfried, aus dessen Linie noch einige bedeutende Pobershauer Persönlichkeiten hervorgingen. Der jüngere Sohn Johann Friedrich (1689 – 1786), ein gelernter Schuster verließ Pobershau. Auf seiner Wanderschaft wurde er in Oberneuschönberg sesshaft. Johann Friedrichs Söhne wurden ebenfalls Schuster. Der Älteste üb | PILZ, Friedrich August (I333)
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124 | Einem Schreiben des Pfarrers von Ondřejov vom 15.3.1939 an meinen Vater Alois Anton PILZ ist folgende Geschichte zu entnehmen: Eine Frau Misera, Postmeisterswitwe aus Ondřejov sei die Enkelin einer Schwester von Marie Bechinie gewesen. Sie habe dem Pfarrer erzählt, könne sich noch gut erinnern, was diese Großmutter über ihre Schwester Marie erzählte. Diese habe eine Bekanntschaft mit dem Forstadjunkt Vinzenz Wenzel Pilz gehabt und von ihm ein Kind bekommen. Der Vater habe "sich zu dem Kind bekannt". Der Pfarrer habe fälschlicherweise Pilz als Familiennamen des Kindes eingetragen, richtig hätte es heißen müssen: Pilz-Bechyne. Die Kindeseltern hätten auf Wunsch der Eltern Bechinie nicht heiraten dürfen, obwohl ihre Tochter den Vinzenz Wenzel Pilz sehr geliebt habe. Dieser sei in der Folge nach Slawonien ausgewandert, wo er als Oberforstmeister gestorben sei. Marie Bechinie habe in der Folge den Freiherrn von Vozicky geheiratet. Es steht fest, dass eine Schwester der Marie Bechinie den ehelichen Namen Vozicky trägt und zwar die am 14.02.1803 in Bernov (Bernau) geborene Maria Anna. Die oben genannten Urkunden sprechen von einem ehelichen Kind. | PILZ, Vinzenz (I901)
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125 | Eintragung im Sterbebuch: Friedrich August Pilz durch 40 Jahre liebreicher Jugendfreund und eifriger Schullehrer allhier | PILZ, Friedrich August (I333)
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126 | Eintragung im Sterberegister: Joanna Sophia uxor Caroli Gottlobi Biltz operarii a Secta Lutheri ad reram fidem conversa = Johanna Sophia, Frau des Carl Gottlieb Biltz, von der lutherischen Sekte zum wahren Glauben übergetreten | Johanna (I663)
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127 | Eintragung lautet auf August Friedrich Biltz | PILZ, Friedrich August (I333)
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128 | email familia austria, frau kaul v. 19.1.2023 zunaechst ist natuerlich nicht gesichert, ob die beiden Frauen in den zwei Eintraegen identisch sind. Aber ich halte es eher fuer wahrscheinlich. Der Taufeintrag deutet darauf hin, dass Apolonia aus einer juedischen Familie stammte, die zu der Zeit noch keinen erblichen Familiennamen hatte. Das ist sehr gut moeglich, denn viele Juden nahmen diesen erst etwas spaeter um 1780-1790 an. Demnach wurde der Ort der Taufe – Kosova Hora – zum Familiennamen gemacht. Die adeligen Taufpaten und Zeugen bei der Taufe sind nicht ungewoehnlich. Bei der ‚Rettung einer juedischen Seele fuers Christentum‘ mitzumachen, war gut fuer die eigene Seele ! Die Grafen Khuen von Belasy waren ein altes Adelsgeschlecht, hier ein Vertreter, der das Gut Nemelkau bei Schuettenhofen besass. https://de.wikipedia.org/wiki/Khuen_von_Belasy https://books.google.be/books?id=6bgAAAAAcAAJ&pg=PA59&dq=gottfried+sommer+welhartitz&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwif0JOJoNT8AhWRQuUKHel1DqwQ6AF6BAgCEAI#v=onepage&q=welhartitz&f=false Die Bedeutung von Rudolph im Hochzeitseintrag bleibt mir unklar. Ich habe weder im Familiantenbuch von Amschelberg noch im alten Haeuserverzeichnis von 1780 die juedischen Familiennamen Jablotzky oder Rudolph gefunden. ABER: Joachim Fuerth, Sohn des Samuel Fuerth und der Anna Maria Jablonsky, heiratet in Amschelberg 1781 Rachel Pollak. Also gab es den juedischen FN Jablonsky in Amschelberg. Ich werde mal sehen, was ich in den juedischen Quellen so finden kann.... | KOPIDLANSKY, Theresia (I965)
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129 | er ist nur Vertreter des Taufpaten GRIN | FRANK, Joseph (I545)
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130 | er schien irgendwo auf als am 5.6.1864 gestorben, das lässt sich im Sterberegister Kupferberg, S. 111 nicht finden (betrifft 1890); auch bei 1864 finde ich nichts, auch nicht in Köstelwald, weiß nicht mehr, woher ich das angebliche Sterbedatum nabe, vermutlich aus dem online OFB B. Wiesenthal, dort ist es aber jetzt auch nicht mehr, stimmt daher vielleicht auch gar nicht und er ist jener Wenzl Pilz der 1879 Taufpate seines Stiefbruders Wenzel Pilz war | PILZ, Wenzel Bonifaz (I804)
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131 | Er starb an Gelbsucht, als er auf Besuch bei seinem Sohn war | BECHINIE, Philipp (I737)
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132 | er war bei der Heirat 20 Jahre, sie war 19 Jahre, dann wäre sie aber 1767 geboren | SÖLLINGER, Jakob (I720)
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133 | Er war somit der Namensgeber für das Herrscherhaus der Wittelsbacher, die bis 1918 in Bayern regierten. | Otto V. von Scheyern (I732)
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134 | Er war somit der Namensgeber für das Herrscherhaus der Wittelsbacher, die bis 1918 in Bayern regierten. | Otto I. von Bayern (der Rotkopf) (I434)
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135 | Er war Trauzeuge bei der Hochzeit F.A. Bilz mit Maria Theresia Reichl 1788 in Kallich Trauzeugen bei seiner Hochzeit waren: Johann Joseph Sahler, Schullehrer zu Rhuzowa (Hruschowan auch: Ruschowan?,Hrušovany u Chomutova?) und Joseph Zfadig?, Richter in Hruschowan auch: Ruschowan,Hrušovany u Chomutova) Kirchenbuchverzeichnis des r.k. Pfarrbezirks / Church registers in the parish: Hruschowan/Ruschowan (č. Hrušovany) mit Ortschaften /with places: Hruschowan (auch: Ruschowan), Enzowan, Giessdorf (auch: Gießdorf), Libenken, Polepp, Trnowei (auch: Trnowey), Trzebutschka (auch: Trebutschka), Webrutz, Schwarzenitz. Aufbewahrungsort: Staatliches Gebietssarchiv Leitmeritz. Archiv-Signaturnummer: 55 zu finden unter http://matriky.soalitomerice.cz/matriky_lite/SearchBean.action | KLAPKA, Mathias (I556)
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136 | Er wird als Bauer in der Eußerst bezeichnet, auch noch bei seinem Tode 1857. Die Landwirtschaft hatte offenbar sein ältester Sohn Leonhard übernommen. Dieser starb aber noch vor ihm (3.11.1853). Offenbar übernahm sie dann ein Verwandter seiner zweiten Frau, nämlich Jakob Ebner, geb. 12.10.1826 (vermutlich in Obertilliach). Dieser heiratet am 6.5.1855 in Kartitsch die Maria Klammer, geb. 16.2.1829 aus Obertilliach. | REIDER, Franz zu Äußerst (I761)
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137 | Erster in Kartitsch geborener Reider | REIDER, Leonhard Michael zu Äußerst (I1149)
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138 | Erwähnung von Heinrich Lefl von Lažany im Buch: Jan Hus, Pavel Soukup, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart, 2014: Nachdem Hus Ende 1412 Prag verlassen hatte, boten ihm einige Adelige Zuflucht auf ihren Burgen an: Ctibor von Kozí.auf der gleichnamigen Burg und Heinrich Lefl von Lažany auf dem Schloss Krakovec. Hus nutzte die Zeit im böhmischen Exil zu produktiver Arbeit. Er nahm die Verbannung als Prüfung an, seine Sendung als Priester und Prediger nun unter veränderten Bedingungen weiter zu betreiben und sich noch mehr in derNachfolge Christi zu bewähren. Die Situation hatte sich inzwischen so verschärft, dass Hus damit rechnen musste, diese Nachfolge mit dem Martyrium vollenden zu müssen. Als er im Sommer 1414 in Sezimovo Ústí. seine Schrift Über die Sünde schrieb, waren die zu seiner Hinrichtung führenden Ereignisse schon im Gang. Bereits im Frühjahr sandte König Sigismund einige böhmische Adelige zu Hus, vornehmlich den Ritter Johann von Chlum, um ihn zum bevorstehenden Konzil nach Konstanz einzuladen. Papst Johannes XXIII., mit dem Sigismund die Einberufung des Konzils vereinbarte, steigerte seinerseits den Druck auf die Vertreter der geistlichen und weltlichen Macht in Böhmen. Bischof Johann von Leitomischl wurde mit einem resoluterem Vorgehen gegen Hus beauftragt und König Wenzel | SEYDLITZ VON LAZAN, Heinrich Lefl (I194)
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139 | Erwähnung von Heinrich Lefl von Lažany im Buch: Jan Hus, Pavel Soukup, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart, 2014: Nachdem Hus Ende 1412 Prag verlassen hatte, boten ihm einige Adelige Zuflucht auf ihren Burgen an: Ctibor von Kozí.auf der gleichnamigen Burg und Heinrich Lefl von Lažany auf dem Schloss Krakovec. Hus nutzte die Zeit im böhmischen Exil zu produktiver Arbeit. Er nahm die Verbannung als Prüfung an, seine Sendung als Priester und Prediger nun unter veränderten Bedingungen weiter zu betreiben und sich noch mehr in derNachfolge Christi zu bewähren. DieSituation hatte sich inzwischen so verschärft, dass Hus damit rechnen musste, diese Nachfolge mit dem Martyrium vollenden zu müssen. Als er im Sommer 1414 in Sezimovo Ústí. seine Schrift Über die Sünde schrieb, waren die zu seiner Hinrichtung führenden Ereignisse schon im Gang. Bereits im Frühjahr sandte König Sigismund einige böhmische Adelige zu Hus, vornehmlich den Ritter Johann von Chlum, um ihn zum bevorstehenden Konzil nach Konstanz einzuladen. Papst Johannes XXIII., mit dem Sigismund die Einberufung des Konzils vereinbarte, steigerte seinerseits den Druck auf die Vertreter der geistlichen und weltlichen Macht in Böhmen. Bischof Johann von Leitomischl wurde mit einem resoluterem Vorgehen gegen Hus beauftragt und König Wenzel | SEYDLITZ VON LAZAN, Heinrich Lefl (I194)
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140 | es gibt verschiedene Liebeschtiz(e); durch den Zusatz "Herrschaft Dobritschan" steht aber fest, dass es sich um Liběšice (deutsch Libeschitz, früher Liebeschitz) handelt, das liegt etwa acht Kilometer südöstlich von Žatec (deutsch Saaz) und gehört zum Okres Louny in Nordböhmen. Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Dobříčany (Dobritschan), Dubčany (Dübschan), Kluček (Klutschkau), Lhota (Wellhütten), Liběšice (Libeschitz) und Líčkov (Litschkau). Nicht zu verwechseln mit Liběšice u Litoměřic Liběšice (deutsch Liebeschitz). Das ist zwar ebenfalls eine Gemeinde in Tschechien. Sie liegt aber zwölf Kilometer nordöstlich von Litoměřice im Böhmischen Mittelgebirge und gehört zum Okres Litoměřice. auserdem noch: Sellnitz- Zelenice besteht aus den Ortsteilen Liběšice (Liebschitz) und Želenice (Sellnitz).[3] Das Gemeindegebiet gliedert sich in die Katastralbezirke Liběšice u Želenic und Želenice u Mostu.[4] - auch da (N, O, Z, I-N, I-O, I-Z • 1784 - 1886 • 191/10 • Liběšice http://matriky.soalitomerice.cz/matriky_lite//permalink?xid=12910&scan=177 ) habe ich "Pilze" gefunden! | PILZ, Friedrich August (I333)
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141 | Es gibt verschiedene Schreibweisen des Familiennamens: meist Bilz; im Sterberegister von Liebeschitz scheint er als Friedrich August Pilz (hartes "P") auf; er selber hat Bilz geschrieben (1799 als Trauzeuge) | PILZ, Friedrich August (I333)
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142 | es ist nicht sicher, ob dieser daniel Seiffert gemeint ist, denn Geburtsjahr wäre berechnet 1677 (zu jung) | SEIFFERT, Daniel (I42)
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143 | Es kann sein, dass ihr jüdischer Name Appolonia Jablanzsky ist und sie die ihren Mann 1768 nach vier Jahren Ehe verlaesst. Im Familiantebuch wird er nicht gefunden, er koennte aber woanders seine Stelle gehabt haben. Der Familienname Kopidlansky (der scheint bei myheritage als Ledigenname auf) scheint bei der Heirat des Sohnes Josef im Februar 1803 in Bernau/Zakouti auf Der Familienname Rudolph wird in der Judenkonskription 1783 zweimal erwaehnt: Gut Czellin: Rudolf, verheiratet, als Leinwandhändler, zahlt 10 f. Gut Czim: Samuel Rudolff, verheiratet, hat 4 Kinder, lebt mit Branntwein und Flußsieden, zahlt 17 fl. | KOPIDLANSKY, Theresia (I965)
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144 | es sind die einzig möglichen Eltern | REICHL, Elisabeth (I137)
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145 | Es war eine Ehe der ersten Art, die viele Vorteile für Ehegatten und Kinder hatte; dies ergibt sich aus dem Vermerk bei den Kindern in der Musterliste 1811 | Familie: Johann MÜCK / N. N. (28368403)
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146 | Es wird berichtet, dass sich 627 ein Robert Seidlitz als Ritter auf dem Heereszug in das Heilige Land befand und dort neben anderen Rittern seinen Geist Gott aufgeopfert haben soll. | SEIDLITZ, Robert (I876)
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147 | eventuell in Brandau geboren | SEIFFERT, Elias (I48)
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148 | eventuell ist Sohn Georg mit ihm verstorben? | FLAEMMICH, Franz David (I91)
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149 | ex Pago Krchleb. 1: Anno 1769: die 22 Octobris contraxit Matrimonium per verba de 2: praesenti honestus sponsus D.(ominus) Philippus Bechinie ex Regia Civitate 3: Rakaunik, cum sua s(p)onsa baptisata Judaea Rudolphiana ex Oppido 4: Kosowa Hora liberj ambo, praesente me Joanne Durzpek locj Parocho 5: et coram testibus Rabula D.(ominus) Antonius Krazarek Officialis Kinovicij 5bis: Paranympha Elisabetha Kotinlowa Camararia apud Dominium 6: Kinovicense praemissis omnibus tribus denuntiationibus quarum 1. fuit 7: Domj(nica) 20, 2 Domj(nica) 21, 3 Domj(nica) 22 post Pent(ecosten) nulloque detecto Imped(imento) Cano(ni)co 8: copulatj sunt | Familie: Josef BECHINIE / Marianna HANDL (93745112)
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150 | Familie könnte aus Brandau stammen | Familie: Elias SEIFFERT / Christina (SEIFFERT) (F24)
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